840 Kilometer für Kinder und Jugendarbeit erlaufen
Beim CVJM-Sponsorenlauf gaben Kinder, Jugendliche und Erwachsene alles, um möglichst viel Geld für guten Zweck zu erlaufenSingen – Beim 12. Sponsorenlauf des CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen) konnten die Vorsitzende Silke Daub und Oberbürgermeister Bernd Häusler wieder zahlreiche Läufer im Münchriedstadion begrüßen. 15 Euro hatten viele einzelne Spender für jeden Auftaktrundenläufer in der ersten Runde bereitgestellt, das war so motivierend, dass sich 161 Menschen zum Start einfanden. Schon die Kleinsten rannten eifrig, manche wurden im Kinderwagen geschoben, Ältere kamen mit Rollator, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, ob mit oder ohne Handicap ließen sich begeistern, zahlreiche Runden gemeinsam für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu drehen. 2100 Runden wurden es am Ende Punkt 12 Uhr, was einer Strecke von 840 Kilometern entspricht. Kaum ein Teilnehmer, auch nicht die ganz Kleinen, blieb unter zehn Runden, denn ab da gab es die begehrten CVJM Gummidreiecke, so die Pressemitteilung. Mittlerweile sind mit Theo Seimer und Hanna Messner die 40. Bundesfreiwilligen (BFdler), ein Segen für viele Kinder und Jugendlichen, besonders im Bereich der Integration an der Johann-Peter-Hebel-Schule am Vormittag und in der CVJM Arche unterm Markus-Familienzentrum am Nachmittag, einem Angebot zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Die erste CVJM-Bundesfreiwillige Alina Weisser mit ihrer kleinen Emma im Kinderwagen und ihrem Mann Tobias, dem CVJM-Schriftführer, ebenfalls am Start. Er hatte 2011 auch die Idee zum ersten Lauf. Unter den ausdauerndsten Läufern mit 40 und mehr Runden waren Kinder, Jugendliche und Erwachsene der unterschiedlichen Gemeinden, Daniel Herbster und Betti Kirchhoff aus der Friedenskirche, Georg Messner (10), der Bruder der Bfdlerin Hanna Messner, Corinna Schuler (12) aus der Freien evangelischen Gemeinde, Raphael Backe (11) und Andreas Horand aus der Josuagemeinde, Fabian Spann (13), Konfirmand aus der Südstadtgemeinde und Theo Seimer. Aber auch alle anderen gaben alles und viele schafften über 30 Runden. Auch die Archekids waren sehr aktiv und hatten viele Sponsoren. Besonderer Dank geht an die Sponsoren und Unterstützer, ohne die die ehrenamtliche, spendenfinanzierte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nicht möglich wäre.
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