Partnerschaft mit Dikome in Kamerun
Schopfheims Partnerschaft mit Dikome in Kamerun begann vor beinahe einem halben Jahrhundert. Es war die Bezirkssynode des evangelischen Kirchenbezirks, die 1980 eine Direktpartnerschaft mit dem Regenwald-Kirchenbezirk Dikome in Kamerun beschloss.
Der Austausch war lebendig und erlebte weiteren Aufwind, als der ehemalige Bürgermeister Klaus Fleck und der Chirurg Günter Zabel ihre Fähigkeiten einbrachten. Unter anderem entstanden die erste Wasserversorgung sowie eine Krankenstation in Dikome. 1993 erkannte Helfried Heidler, dass die Menschen Kaffeebohnen verheizen, weil der Absatzmarkt für sie zusammengebrochen war. Noch im selben Jahr wurde die erste Lieferung auf den Weg gebracht und der faire Handel hält bis heute an.
Kontakt: dikome-kamerun.de